Pssst... Hier kommen die Grünholz Geheimtipps
Sie sind immer auf der Suche nach neuen Ausflugszielen, ungewöhnlichen Urlaubsorten oder Tipps für ungewöhnliche Ferien? Dann sind Sie bei unseren Geheimtipps richtig. Hier haben wir ein paar Ideen ausgewählt. Hier schon mal Informationen dazu. Klicken Sie sich durch!
Pssst… Wir kennen natürlich noch mehr ungewöhnliche Orte, Erlebnisse und kulinarische Genüsse. Aber, die verraten wir nur persönlich, damit Geheimnisse gewahrt bleiben. 😉 So lernen wir uns auch gleich ein wenig besser kennen.
Schnapsbrennerei Grünegg
Edle Brände: Jeder Moment ein kostbarer Tropfen
Eigentlich ist es schon fast Kulturgut, das Wissen um die Schnapsbrennerei. Feine, edle Brände, die mit wunderbarem Genuss, feinen Aromen und hochprozentig alle Sinne verführen. Einer der besten Schnapsbrenner, ist Heini Rainer von der schönen Grünegg Alm in Dienten. Unser guter Freund Heini lässt unsere Gäste beim Schaubrennen gerne über die Schulter schauen.
Preisgekrönt sind seine Brände, mit Gold ausgezeichnet ist sein Highking Gin. Diesen Edel Gin brennt er mit Quellwasser, 15 auserlesenen Gewürzen, Kräutern, Wacholder und Alm Blumen in einer Kupferblase. Viele Medaillen und Preise zieren die Brennerei der Rainers. In Kennerkreisen sind Heinis Edelbrände und Liköre mittlerweile hoch angesehen. Auch sein Sohn erlernt das Handwerk. Sogar eine eigene Schokoladenedition der Confiserie Berger ist mit den edlen Tropfen der Hochkönig Edelbrennerei gefüllt. Ein Grund mehr Heini, die Kunst des Destillierens und seine Edelbrände persönlich kennenzulernen. Probieren Sie das eine oder andere Stamperl. Schnäpse, Liköre und der Highking Gin sind auch ein gutes Geschenk. Unser Tipp: vorher auf der Alm deftiges essen, wie die delikaten Ripperl, Schweinebraten oder Kasnocken.
Kupferbergwerk Mühlbach
„Glück Auf“ im Kupferbergwerk Mühlbach
Früher hat Hannes Opa dort gearbeitet. Unter Tage im Kupferbergwerk. Eine Welt voller Geschichten und Geheimnisse. Erkunden Sie die Arbeits-Welt der Knappen vom Hochkönig im Bergbaumuseum mit Schaustollen. Im Museum, dem ehemaligen Knappenheim, erfahren Sie unglaubliches aus 4.000 Jahren Bergbaugeschichte in Mühlbach.
Schautafeln erzählen über urzeitlichen Abbau, Aufbereitung und Schmelztechniken. Unterschiedlichstes Gezähe (Arbeitswerkzeug der Bergleute), Sprengmaterialien, eine große Lampensammlung – von der Froschlampe bis zur modernen Elektrolampe – aber Gerätschaften der Grubenwehr, der Markscheiderei (Vermessungstechnik) und Qualitätsbeurteilung zeigen den neuzeitlichen Bergbau. Draußen vor dem Museum bestaunen Fans großer Gerätschaften Grubenloks und Materialwägen. Besuchen Sie das Bergbaumuseum und lassen sich die Geschichte von Bauer Johann Glatzhofer und seinem Schwiegersohn Thomas Plänk erzählen, als diese glaubten Gold gefunden zu haben.
Tipp: Mit der Hochkönig Card haben Sie freien Eintritt in das Bergbaumuseum
Der Schafisteig
Wanderung für Geübte
Wer herausfordernde Wandertouren sucht und geübt ist, dem empfiehlt Hannes seine Lieblingstour: den Schafisteig. Ein wildromantischer, nicht markierter Schafsteig entlang des Hochkönigsmassivs, der Orientierungssinn und Trittsicherheit erfordert. Auf der Sonnenseite gelegen, mit viel Naturschönheiten am Wegesrand, führt die Runde vom Arthurhaus zunächst bis knapp vor die Mitterfeldalm. Entlang eines Zaunes geht es dann steil bergauf.
In Höhe des obersten Wildzaunüberstiegs geht ein kleiner Steig links ab, durch wunderbar duftende Latschen. Über grüne Wiesen und Schotterhalden folgen wir diesen bergauf und bergab. Im Bereich des Heißriedl / Gamskar wird der Steig schlechter sichtbar. Hier orientiert man sich an den Steinmandeln. Nicht selten sichert man sich auf diesem Stück mit den Händen ab. Nach drei bis vier Stunden erreicht man die vier Almen und wandert in einer guten Stunde zurück zum Arthurhaus. Wer gerne mit einem Bergführer den Schafisteig geht bucht sich einen Guide übers Bergführerbüro Hochkönig.
Strecke: ca. 13 km
Höhenmeter: ca. 890 hm
Dauer: ca. 4:30 h
Pausenberggalerie
Augenblick – moderne Skulpturen mit Blick auf den Hochkönig
Kunst verbindet. Fordert. Bringt neue Perspektiven. Sepp Gamsjäger verbindet Kunst gezielt mit dem atemberaubenden Blick auf den Hochkönig. Seinem schöpferischen Treiben ließ er am Gasthof Pausbauer freien Lauf. Gäste sollen seine Kunst, die verschiedenen Materialien und die Natur ich sich aufnehmen – Sommer wie Winter – „spüren“. „Augenblick“ – so heißt eine besonders eindrucksvolle Skulptur, die spannende Blickwinkel öffnet. Sepp läd jeden Gast lädt, dort wo seine acht Skulpturen aus verschiedenen Kunsttechniken stehen bewusst abzuschalten und sie auf sich wirken zu lassen. Denn schon Pablo Picasso wußte: „Kunst wäscht Staub des Alltags von der Seele“.